Ab dem 1. Dezember 2022 haben Mütter mit postnatalen Depressionen oder Angstsymptomatik die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihrem Kind (<1 Jahr) stationär an den UPK Basel behandeln zu lassen.
Das neue Konzept ermöglicht so die Behandlung der Mutter und fördert gleichzeitig die Mutter-Kind-Beziehung. Hierdurch können nicht nur die negativen Auswirkungen der Depression auf die Betroffene selbst und deren Umfeld verringert werden, sondern auch eine langfristige, funktionale und tragfähigen Mutter-Kind –Beziehung aufgebaut werden.
Das Behandlungsteam Abteilung Depression und Krisenintervention (S2) ist interprofessionell aufgestellt und bietet eine auf die Bedürfnisse der Patientinnen ausgelegte zeitnahe und interaktionale Therapie an.