In Basel wird mehr Crack konsumiert, wie die «Basellandschaftliche Zeitung» («bz») berichtet. Eine Zunahme des Crackkonsums zeigt sich auch bei stationären und ambulanten Patienten des Zentrums für Abhängigkeits-
erkrankungen (ZAE) der UPK Basel, wie PD Dr. Marc Vogel gegenüber der Zeitung bestätigt. Gemäss dem Chefarzt des ZAE sind rund 20 Prozent der stationären Patientinnen und Patienten obdachlos. Ein Umstand, der die Situation verschärfe. Denn wer ständig unterwegs sei und auf der Hut sein müsse, brauche die Drogen umso mehr, um wach zu bleiben.
Lesen Sie dazu den Artikel «Mehr obdachlose Drogensüchtige in Basel: UPK beobachten Zunahme des Crackconsums» in der «bz» vom 24. April 2024.