Die Studie des Forschungsteams um Dr. Carolin Reichert und Prof. Christian Cajochen, Zentrum für Chronobiologie UPK Basel, zeigt, dass der Koffeinkonsum nicht zu schlechterem Schlaf, jedoch zu Veränderungen an der grauen Substanz (Teile des zentralen Nervensystems) führen kann. «Offensichtlich verändert der alltägliche Koffeinkonsum unsere kognitive Hardware, was zumindest Anlass für weitere Studien geben sollte», sagt Dr. Carolin Reichert.